Migration und Kolonialismus in Nordfriesland
Zwischen Husum und Haiti
Nordfriesland erlebt seit langem kulturellen Austausch, auch erzwungenen:
Bereits im 17. Jahrhundert wurden Flüchtlinge als Fachkräfte an dieser Küste angesiedelt, nordfriesische Seeleute beteiligten sich am Sklavenhandel in der Karibik, im Zweiten Weltkrieg bauten KZ-Insassen den Friesenwall. Später kamen sogenannte Vertriebene, Gastarbeiter*innen und Asylsuchende aus aller Welt.Wir folgen diesen Spuren von Migration und Kolonialismus.
Bitte Fahrrad mitbringen! (auch vor Ort auszuleihen), Tagestouren von max. 40 kmIn Kooperation mit dem Kirchlichen Entwicklungsdienst der Nordkirche (KED)
Seminarbeginn: Sonntag, 03.09.2023, 16.00 Uhr Leistungen: Ü in DZ/VP (EZ auf Anfrage), Seminarleitung, Vorbereitungstreffen, zusätzliche Kosten für Eintritte und Fahrt nach Friedrichstadt
Übernachtung im Doppelzimmer, Einzelzimmer auf Anfrage
Unterkunft: Christian Jensen Kolleg, Breklum
Anmeldung geht nur noch für die Warteliste!
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Referent*in:
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Ort:
Gebühr:
ACHTUNG!
Bitte beachten Sie!
Aufgrund der Corona-Pandemie können wir nicht sicher sagen, ob alle Bildungsurlaube wie geplant stattfinden können. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website.
Auch kurzfristige Absagen sind möglich. Wir werden Sie in diesem Fall umgehend benachrichtigen.
Hinweise zur Teilnahme
Unsere Bildungsurlaubseminare dauern in der Regel fünf Tage und finden mit Übernachtung und Verpflegung statt. Seminare in Hamburg sind meist ohne Verpflegung.
Achtung: Bei allen Seminaren kommen ggf. Fahrtkosten für den öffentlichen Nahverkehr und Eintrittsgelder hinzu. Manchmal werden auch Fahrräder benötigt.
Details entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarankündigungen oder rufen Sie uns einfach an.